Location
Drakestr. 47
District
Lichterfelde
Stone was laid
01 December 2005
Born
24 January 1920 in Berlin-Spandau
Deportation
on 04 March 1943
to
Auschwitz
Murdered
03 April 1943 in Auschwitz
-
Stolperstein für Hans Kaplan. Foto: OTFW.
Hans Kaplan war von Beruf Schneider, zuletzt arbeitete er bei Martin Michalski, Berlin O 17, Gr. Frankfurter Str. 137, für einen Wochenlohn von 30 RM.<br />
<br />
Verheiratet war er mit Marlene, geb. Berger. 1939 wohnten sie in Charlottenburg in der Augsburger Str. 34. Später wurden sie, ebenso wie sein Schwager Frank Cohn, zu dem Ehepaar Friedländer in das ehemalige Haus von Dr. Arnstein in der Lichterfelder Drakestraße 47 als letzten Ort vor der Deportation eingewiesen.<br />
<br />
Bei der Volkszählung gab Hans Kaplan 2 nichtjüdische Großeltern an, bekannte sich aber zur jüdischen Religion.<br />
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Deportiert wurde er aus dem Sammellager Levetzowstr. 7-8.
Hans Kaplan war von Beruf Schneider, zuletzt arbeitete er bei Martin Michalski, Berlin O 17, Gr. Frankfurter Str. 137, für einen Wochenlohn von 30 RM.
Verheiratet war er mit Marlene, geb. Berger. 1939 wohnten sie in Charlottenburg in der Augsburger Str. 34. Später wurden sie, ebenso wie sein Schwager Frank Cohn, zu dem Ehepaar Friedländer in das ehemalige Haus von Dr. Arnstein in der Lichterfelder Drakestraße 47 als letzten Ort vor der Deportation eingewiesen.
Bei der Volkszählung gab Hans Kaplan 2 nichtjüdische Großeltern an, bekannte sich aber zur jüdischen Religion.
Deportiert wurde er aus dem Sammellager Levetzowstr. 7-8.
Verheiratet war er mit Marlene, geb. Berger. 1939 wohnten sie in Charlottenburg in der Augsburger Str. 34. Später wurden sie, ebenso wie sein Schwager Frank Cohn, zu dem Ehepaar Friedländer in das ehemalige Haus von Dr. Arnstein in der Lichterfelder Drakestraße 47 als letzten Ort vor der Deportation eingewiesen.
Bei der Volkszählung gab Hans Kaplan 2 nichtjüdische Großeltern an, bekannte sich aber zur jüdischen Religion.
Deportiert wurde er aus dem Sammellager Levetzowstr. 7-8.