Elise Breit geb. Levinthal

Verlegeort
Mommsenstr. 66
Bezirk/Ortsteil
Charlottenburg
Verlegedatum
12. November 2013
Geboren
24. Februar 1881 in Breslau (Schlesien) / Wrocław
Deportation
am 01. November 1941 nach Łódź / Litzmannstadt
Ermordet
25. November 1941 in Łódź / Litzmannstadt

Elise Breit, geb. Levinthal, die zweite Ehefrau von Georg Breit, wurde am 24. April 1881 in Breslau geboren. Vor der Ehe mit Georg Breit war sie mit Max Herzfeld verheiratet, für den ein Stolperstein in der Sybelstraße 24 verlegt wurde, siehe http://www.berlin.de/ba-charlotten…. Aus der Ehe mit ihm gab es den Sohn Wilhelm. Er ist der Vater von Marco und Uri Breit, die die Stolpersteine gespendet haben. Wilhelm gelang es, zusammen mit seiner Halbschwester Lucy (sie entstammte Georg Breits zweiter Ehe), Nazideutschland zu verlassen.<br />
Elise Breit wurde in Berlin im Oktober 1941 zu Zwangsarbeit verpflichtet und am 14. November 1941 nach Minsk deportiert. Dort wurde sie am 8. Januar 1941 ermordet.<br />

Elise Breit, geb. Levinthal, die zweite Ehefrau von Georg Breit, wurde am 24. April 1881 in Breslau geboren. Vor der Ehe mit Georg Breit war sie mit Max Herzfeld verheiratet, für den ein Stolperstein in der Sybelstraße 24 verlegt wurde, siehe http://www.berlin.de/ba-charlotten…. Aus der Ehe mit ihm gab es den Sohn Wilhelm. Er ist der Vater von Marco und Uri Breit, die die Stolpersteine gespendet haben. Wilhelm gelang es, zusammen mit seiner Halbschwester Lucy (sie entstammte Georg Breits zweiter Ehe), Nazideutschland zu verlassen.
Elise Breit wurde in Berlin im Oktober 1941 zu Zwangsarbeit verpflichtet und am 14. November 1941 nach Minsk deportiert. Dort wurde sie am 8. Januar 1941 ermordet.