Verlegeort
Wrangelstr. 6 -7
Bezirk/Ortsteil
Steglitz
Geboren
19. Juli 1868 in Berlin
Deportation
am 14. September 1942
nach
Theresienstadt
Ermordet
30. November 1942 in Theresienstadt
Gertrud Bermas kam am 19. Juli 1868 in Berlin als Tochter des Louis Bermas und seiner Frau Ida geborene Philipp zur Welt. Ihre jüngeren Brüder waren Georg Alexander, am 7. September 1869 geboren, und Felix, der am 12. September 1872 geboren wurde. Ihr Vater war Kaufmann, die Familie lebte in der Neue Königstraße 62, einer guten Wohngegend.
Dann erfahren wir erst wieder etwas von ihr im Mai 1939, da lebte die 71-jährige Gertrud Bermas im Jüdischen Blindenheim in Berlin-Steglitz, Wrangelstraße 6/7. Sie war ledig.
Im Herbst 1941 wurde Gertrud Bermas mit ihren Mitbewohnern in das Jüdische Blinden- und Taubstummenheim nach Weißensee in die Parkstraße 22 verlegt. Am 14. September 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Dort war sie mit einigen ihrer blinden Mitbewohner im Haus Q 319 untergebracht, sie selbst "bewohnte" das Zimmer 036 C.
Am 30. November 1942 starb sie, angeblich an Enteritis, Darmkatarrh. Am 2. Dezember 1942 wurde sie beigesetzt, sie wurde 74 Jahre alt.
Dann erfahren wir erst wieder etwas von ihr im Mai 1939, da lebte die 71-jährige Gertrud Bermas im Jüdischen Blindenheim in Berlin-Steglitz, Wrangelstraße 6/7. Sie war ledig.
Im Herbst 1941 wurde Gertrud Bermas mit ihren Mitbewohnern in das Jüdische Blinden- und Taubstummenheim nach Weißensee in die Parkstraße 22 verlegt. Am 14. September 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Dort war sie mit einigen ihrer blinden Mitbewohner im Haus Q 319 untergebracht, sie selbst "bewohnte" das Zimmer 036 C.
Am 30. November 1942 starb sie, angeblich an Enteritis, Darmkatarrh. Am 2. Dezember 1942 wurde sie beigesetzt, sie wurde 74 Jahre alt.
Gertrud Bermas kam am 19. Juli 1868 in Berlin als Tochter des Louis Bermas und seiner Frau Ida geborene Philipp zur Welt. Ihre jüngeren Brüder waren Georg Alexander, am 7. September 1869 geboren, und Felix, der am 12. September 1872 geboren wurde. Ihr Vater war Kaufmann, die Familie lebte in der Neue Königstraße 62, einer guten Wohngegend.
Dann erfahren wir erst wieder etwas von ihr im Mai 1939, da lebte die 71-jährige Gertrud Bermas im Jüdischen Blindenheim in Berlin-Steglitz, Wrangelstraße 6/7. Sie war ledig.
Im Herbst 1941 wurde Gertrud Bermas mit ihren Mitbewohnern in das Jüdische Blinden- und Taubstummenheim nach Weißensee in die Parkstraße 22 verlegt. Am 14. September 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Dort war sie mit einigen ihrer blinden Mitbewohner im Haus Q 319 untergebracht, sie selbst "bewohnte" das Zimmer 036 C.
Am 30. November 1942 starb sie, angeblich an Enteritis, Darmkatarrh. Am 2. Dezember 1942 wurde sie beigesetzt, sie wurde 74 Jahre alt.
Dann erfahren wir erst wieder etwas von ihr im Mai 1939, da lebte die 71-jährige Gertrud Bermas im Jüdischen Blindenheim in Berlin-Steglitz, Wrangelstraße 6/7. Sie war ledig.
Im Herbst 1941 wurde Gertrud Bermas mit ihren Mitbewohnern in das Jüdische Blinden- und Taubstummenheim nach Weißensee in die Parkstraße 22 verlegt. Am 14. September 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Dort war sie mit einigen ihrer blinden Mitbewohner im Haus Q 319 untergebracht, sie selbst "bewohnte" das Zimmer 036 C.
Am 30. November 1942 starb sie, angeblich an Enteritis, Darmkatarrh. Am 2. Dezember 1942 wurde sie beigesetzt, sie wurde 74 Jahre alt.