Rudolf M. Herrmann wurde am 2. Januar 1924 in Berlin als Sohn der Eheleute Kurt und Elli Herrmann geboren. Seine Eltern stammten beide aus Brandenburg. <br />
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Vor ihrer Deportation lebte die Familie Herrmann in der Alexanderstr. 53 in Berlin-Mitte mit 13 anderen jüdischen Bürgern in einem Haus zusammen, die bis 1943 alle deportiert wurden. Das jüngste Kind Bela Szawari, war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 4 Monate alt. In der Wohnung der Familie Herrmann lebte in einem Zimmer Sigmund und Flora Graff zur Untermiete. <br />
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Rudolf M. Herrmann war im Kleinbauwerk der Siemens-Schuckertwerken als Zwangsarbeiter eingesetzt. Am 3. Februar 1943 wurden er und seine Eltern mit dem „28. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert. Von dort wurde der 19-Jährige am 30. Juli 1943 weiter in das KZ Natzweiler-Struthof deportiert, wo er ums Leben kam.
Vor ihrer Deportation lebte die Familie Herrmann in der Alexanderstr. 53 in Berlin-Mitte mit 13 anderen jüdischen Bürgern in einem Haus zusammen, die bis 1943 alle deportiert wurden. Das jüngste Kind Bela Szawari, war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 4 Monate alt. In der Wohnung der Familie Herrmann lebte in einem Zimmer Sigmund und Flora Graff zur Untermiete.
Rudolf M. Herrmann war im Kleinbauwerk der Siemens-Schuckertwerken als Zwangsarbeiter eingesetzt. Am 3. Februar 1943 wurden er und seine Eltern mit dem „28. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert. Von dort wurde der 19-Jährige am 30. Juli 1943 weiter in das KZ Natzweiler-Struthof deportiert, wo er ums Leben kam.