Dr. Georg Flatow

Verlegeort
Niklasstraße 5
Bezirk/Ortsteil
Schlachtensee
Verlegedatum
12. Oktober 2014
Geboren
02. November 1889 in Berlin
Flucht
1939 Flucht nach Holland
Verhaftet
in Westerbork
Deportation
am 14. September 1943 nach Bergen-Belsen
Später deportiert
1944 nach Theresienstadt
Später deportiert
1944 nach Auschwitz
Ermordet
in Auschwitz

Georg Flatow wurde am 2. November 1889 in Berlin geboren. Die Familie wohnte damals in der Wallner-Theater-Straße 18, die in dem heutigen Bereich zwischen Holzmarktstraße und Karl-Marx-Allee lag. Er wurde mit dem Sozialismus geboren und ist in ihm groß geworden, wie seine Tochter später schrieb.

Sein Vater Robert Flatow hatte in der Nähe der Wohnung ein Agenturgeschäft für Leinen- und Baumwollwaren, er war ein aktiver Sozialdemokrat und wurde von seinen Genossen „Roter Flatow“ genannt und sehr geschätzt, weil während der Zeit der Sozialistengesetze manches Paket des Züricher „Sozialdemokraten“ an den Kaufmann Flatow unter der Firma „Leinewand“ geliefert worden war, um von ihm aus an andere Adressaten weiterbefördert zu werden, wie Genossen in seinem Nachruf 1912 schrieben.

Der Sohn sollte wohl „etwas Besseres“ werden. Die Eltern schickten ihn auf das Königstädtische (Real)Gymnasium, das auch Sebastian Haffner besuchte, wo er 1908 sein Abitur ablegte. Danach begann er sofort ein Jurastudium.

Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er an den Universitäten Berlin und München innerhalb von drei Jahren und legte seine erste juristische Prüfung („Referendar“) 1911 in Berlin ab, sein Vater hat also noch zu seinen Lebzeiten den Erfolg seines Sohnes erleben können.

Die Prüfung zum Doktor der Rechtswissenschaften erfolgte 1915 in Heidelberg. Nach der Promotion war er Assessor am Kammergericht Berlin, seine Ausbildung wurde jedoch immer wieder durch Zeiten des Wehrdienstes unterbrochen. Seine zweite juristische Prüfung („Assessor“) legte er 1917 in Berlin ab. Er lebte mit seiner Frau Hedwig Flatow, geb. Wiener in Steglitz und Zehlendorf. Ihre Tochter Ilse wurde 1919 geboren.

Mit der Bildung der neuen Reichsregierung Scheidemann wurde Dr. Georg Flatow zum Privatsekretär für den „Volksbeauftragten“ Rudolf Wissel in der Reichskanzlei ernannt. Danach arbeitete er als Assessor im Ministerium für Wirtschaft, ab Juli 1919 im Ministerium für Arbeit (ab 1920 als Regierungsrat) und ab 1923 bis zu seiner Entlassung 1933 als Ministerialrat im preußischen Ministerium für Handel und Gewerbe (später: für Handel, Gewerbe und Arbeit). Er war also in der Zeit der Entstehung des Betriebsrätegesetzes der Weimarer Republik in dem Ministerium tätig, das die Erarbeitung des Gesetzes begleitet hat.

Seine Entlassung durch die Nazis erfolgte in zwei Schritten. Im April 1933 wurde er suspendiert und am 1. Oktober 1933 nach Art. 3 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ entlassen. Dazwischen lag ein arbeits- und erfolgreiches Leben und Wirken als wichtiger Arbeitsrechtler der Weimarer Republik.

Georg Flatow war an der Entwicklung der rechtlichen Grundlagen für die Betriebsverfassung und das Arbeitsgerichtswesen wesentlich beteiligt. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war der entscheidende Durchbruch für das, was wir heute "soziale Demokratie" nennen. Dieses Gesetz war nicht eines unter anderen der Weimarer Republik. In ihm bündelten sich m.E. in den Anfangsjahren der Weimarer Republik die heftigen Auseinandersetzungen um die Form der politischen Herrschaft. Nach der Novemberrevolution 1918 war nicht ausgemacht, welchen Weg die junge Republik gehen würde. Sollte sie eine Räterepublik nach russischem Vorbild werden oder eine soziale Demokratie? Georg Flatow stand auf der Seite der sozialen und parlamentarischen Demokratie, auf der Seite der sogenannten Mehrheits-SPD. Das Gesetz wirkte bis heute, es bildete die Grundlage des Betriebsverfassungsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, das 1952 in Kraft trat. Umso erstaunlicher ist es, dass Georg Flatow in der einschlägigen Literatur heute fast nicht mehr erwähnt wird.

Georg Flatow war aber nicht nur beruflich erfolgreich. Er heiratete am 26. März 1918 Hedwig Wiener und zog mit ihr 1929 nach einigen anderen Zwischenstationen in das neugebaute Haus in der Niklasstraße 5 in Berlin-Schlachtensee, sicher auch in der Erwartung und Hoffnung, hier den Lebensabend gemeinsam verbringen zu können. Diese Hoffnung wurde 1933 jäh zerstört, als die Eheleute brutal erfahren mussten, dass sie unter den Nazis als Juden galten und damit rechtlos und unerwünscht waren und außerdem auch als Sozialdemokraten verfolgt wurden. Die Tochter hat dies später so beschrieben: „Die katastrophalen Ereignisse entwurzelten all ihr Denken und ihre Aktivitäten. Sie versuchten, in anderen Bereichen nützlich zu sein und blieben in Deutschland, obwohl sie viele Möglichkeiten hatten zu gehen. Teilweise geschah dies auf Grund ihres sozialistischen Denkens, obwohl es heute im Nachhinein schwierig ist, zu verstehen – sie wollten helfen in einer Situation, die sie als eine „faschistische Krise“ ansahen. „Man kann das sinkende Schiff nicht verlassen“, so sagten sie. Zum einen war es ihre starke Bindung zu Deutschland, zum anderen ihre Haltung: immer bereit zu sein, anderen zu helfen. Und eine endlose Anzahl von Menschen hat von meinen Eltern Hilfe bekommen, es gab hilfreiche Konsultationen und praktische Hilfe bei Auswanderungen in alle Ecken der Erde, viele verdanken ihnen ihr Leben.“

Die unmittelbare Katastrophe begann für die Flatows am 10. November 1938, als Georg Flatow wie viele andere jüdische Männer in Berlin abgeholt und in das KZ Sachsenhausen verschleppt wurde. Seine Häftlingsnummer war 8324, er wurde am 15. Dezember 1938 von dort entlassen unter der Zusage, dass er unverzüglich Deutschland verlassen würde. Mit Hilfe seines guten Freundes Prof. Dr. George van den Bergh aus Amsterdam emigrierte die Familie am 11. Februar 1939 nach Amsterdam.

Über die Zeit in Amsterdam ist noch weniger bekannt und dokumentiert als über die Jahre bis 1939. Es gelang aber, Nachkommen von Prof van den Bergh zu finden und ein Gedenkbuch für das Werkdorp Wieringen, an dessen Aufbau die Flatows aktiv mitgearbeitet haben und das Juden aus ganz Europa auf die Auswanderung nach Israel vorbereitete. In dem Gedenkbuch fand sich ein Foto mit dem Hinweis „Dr. G. Flatow“. Es ist bisher das einzige Foto, das von ihm auffindbar ist. Aus seiner Zeit als Ministerialrat konnte kein Foto aus offiziellen Anlässen o. ä. gefunden werden.

In der ersten Zeit nach ihrer Flucht nach Amsterdam haben die Flatows bei der befreundeten Familie von Prof. Dr. George van den Bergh gewohnt, später zogen sie nicht weit entfernt davon in eine eigenen 3-Zimmer-Wohnung in der Jan van Eijckstraat 35, Amsterdam-Zuid , wo sie bis zu ihrer Verhaftung am 20. Juni 1943 wohnten. Sie wurden von dort in das Sammel- und Durchgangslager Westerbork verschleppt und von dort am 14. September 1943 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, mit einer Zwischenstation in Bergen Belsen bis zum 25. Januar 1944. Sie erreichten Theresienstadt am 27. Januar 1944. Von dort traten sie am 12. Oktober 1944 mit dem Transport „Eq“ ihren letzten Weg in das KZ Auschwitz an.

Leo Baeck, der bekannte Rabbiner und angeheiratete Cousin von Hedwig Flatow, hat die Flatows in Theresienstadt getroffen und sie auf ihrem letzten Weg am 12. Oktober 1944 begleitet. In einem Brief an die Tochter schreibt er 1945 darüber u.a.: „Beide waren sie aufrecht geblieben, schon im Körperlichen, besonders bei Deinem Vater, drückte es sich aus, trotz der Krankheiten, die sie zu bestehen gehabt hatten. Ich sehe sie noch vor mir, auf ihrem Wege zu dem Zuge hin, der sie nach dem Osten fortführen sollte, und ich höre sie noch sprechen, es sagen, dass sie jeden Weg aufrecht gehen werden. Und wieder sprachen sie dann von Dir, und sie baten mich, wenn ich gerettet würde, Dir das, was Du weißt, doch noch zu sagen: wie Du ihr Leben ihnen erfüllt hast. Erst jetzt, wo die trübe Sorge dunkle Gewissheit geworden ist, sage ich dies Dir, die es ja ohne Worte hört.“

Den Tag der Deportation von Theresienstadt nach Auschwitz hat die Tochter zum Todestag ihrer Eltern erklären lassen.

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Geor…
























 

Georg Flatow wurde am 2. November 1889 in Berlin geboren. Die Familie wohnte damals in der Wallner-Theater-Straße 18, die in dem heutigen Bereich zwischen Holzmarktstraße und Karl-Marx-Allee lag. Er wurde mit dem Sozialismus geboren und ist in ihm groß geworden, wie seine Tochter später schrieb.

Sein Vater Robert Flatow hatte in der Nähe der Wohnung ein Agenturgeschäft für Leinen- und Baumwollwaren, er war ein aktiver Sozialdemokrat und wurde von seinen Genossen „Roter Flatow“ genannt und sehr geschätzt, weil während der Zeit der Sozialistengesetze manches Paket des Züricher „Sozialdemokraten“ an den Kaufmann Flatow unter der Firma „Leinewand“ geliefert worden war, um von ihm aus an andere Adressaten weiterbefördert zu werden, wie Genossen in seinem Nachruf 1912 schrieben.

Der Sohn sollte wohl „etwas Besseres“ werden. Die Eltern schickten ihn auf das Königstädtische (Real)Gymnasium, das auch Sebastian Haffner besuchte, wo er 1908 sein Abitur ablegte. Danach begann er sofort ein Jurastudium.

Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er an den Universitäten Berlin und München innerhalb von drei Jahren und legte seine erste juristische Prüfung („Referendar“) 1911 in Berlin ab, sein Vater hat also noch zu seinen Lebzeiten den Erfolg seines Sohnes erleben können.

Die Prüfung zum Doktor der Rechtswissenschaften erfolgte 1915 in Heidelberg. Nach der Promotion war er Assessor am Kammergericht Berlin, seine Ausbildung wurde jedoch immer wieder durch Zeiten des Wehrdienstes unterbrochen. Seine zweite juristische Prüfung („Assessor“) legte er 1917 in Berlin ab. Er lebte mit seiner Frau Hedwig Flatow, geb. Wiener in Steglitz und Zehlendorf. Ihre Tochter Ilse wurde 1919 geboren.

Mit der Bildung der neuen Reichsregierung Scheidemann wurde Dr. Georg Flatow zum Privatsekretär für den „Volksbeauftragten“ Rudolf Wissel in der Reichskanzlei ernannt. Danach arbeitete er als Assessor im Ministerium für Wirtschaft, ab Juli 1919 im Ministerium für Arbeit (ab 1920 als Regierungsrat) und ab 1923 bis zu seiner Entlassung 1933 als Ministerialrat im preußischen Ministerium für Handel und Gewerbe (später: für Handel, Gewerbe und Arbeit). Er war also in der Zeit der Entstehung des Betriebsrätegesetzes der Weimarer Republik in dem Ministerium tätig, das die Erarbeitung des Gesetzes begleitet hat.

Seine Entlassung durch die Nazis erfolgte in zwei Schritten. Im April 1933 wurde er suspendiert und am 1. Oktober 1933 nach Art. 3 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ entlassen. Dazwischen lag ein arbeits- und erfolgreiches Leben und Wirken als wichtiger Arbeitsrechtler der Weimarer Republik.

Georg Flatow war an der Entwicklung der rechtlichen Grundlagen für die Betriebsverfassung und das Arbeitsgerichtswesen wesentlich beteiligt. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war der entscheidende Durchbruch für das, was wir heute "soziale Demokratie" nennen. Dieses Gesetz war nicht eines unter anderen der Weimarer Republik. In ihm bündelten sich m.E. in den Anfangsjahren der Weimarer Republik die heftigen Auseinandersetzungen um die Form der politischen Herrschaft. Nach der Novemberrevolution 1918 war nicht ausgemacht, welchen Weg die junge Republik gehen würde. Sollte sie eine Räterepublik nach russischem Vorbild werden oder eine soziale Demokratie? Georg Flatow stand auf der Seite der sozialen und parlamentarischen Demokratie, auf der Seite der sogenannten Mehrheits-SPD. Das Gesetz wirkte bis heute, es bildete die Grundlage des Betriebsverfassungsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, das 1952 in Kraft trat. Umso erstaunlicher ist es, dass Georg Flatow in der einschlägigen Literatur heute fast nicht mehr erwähnt wird.

Georg Flatow war aber nicht nur beruflich erfolgreich. Er heiratete am 26. März 1918 Hedwig Wiener und zog mit ihr 1929 nach einigen anderen Zwischenstationen in das neugebaute Haus in der Niklasstraße 5 in Berlin-Schlachtensee, sicher auch in der Erwartung und Hoffnung, hier den Lebensabend gemeinsam verbringen zu können. Diese Hoffnung wurde 1933 jäh zerstört, als die Eheleute brutal erfahren mussten, dass sie unter den Nazis als Juden galten und damit rechtlos und unerwünscht waren und außerdem auch als Sozialdemokraten verfolgt wurden. Die Tochter hat dies später so beschrieben: „Die katastrophalen Ereignisse entwurzelten all ihr Denken und ihre Aktivitäten. Sie versuchten, in anderen Bereichen nützlich zu sein und blieben in Deutschland, obwohl sie viele Möglichkeiten hatten zu gehen. Teilweise geschah dies auf Grund ihres sozialistischen Denkens, obwohl es heute im Nachhinein schwierig ist, zu verstehen – sie wollten helfen in einer Situation, die sie als eine „faschistische Krise“ ansahen. „Man kann das sinkende Schiff nicht verlassen“, so sagten sie. Zum einen war es ihre starke Bindung zu Deutschland, zum anderen ihre Haltung: immer bereit zu sein, anderen zu helfen. Und eine endlose Anzahl von Menschen hat von meinen Eltern Hilfe bekommen, es gab hilfreiche Konsultationen und praktische Hilfe bei Auswanderungen in alle Ecken der Erde, viele verdanken ihnen ihr Leben.“

Die unmittelbare Katastrophe begann für die Flatows am 10. November 1938, als Georg Flatow wie viele andere jüdische Männer in Berlin abgeholt und in das KZ Sachsenhausen verschleppt wurde. Seine Häftlingsnummer war 8324, er wurde am 15. Dezember 1938 von dort entlassen unter der Zusage, dass er unverzüglich Deutschland verlassen würde. Mit Hilfe seines guten Freundes Prof. Dr. George van den Bergh aus Amsterdam emigrierte die Familie am 11. Februar 1939 nach Amsterdam.

Über die Zeit in Amsterdam ist noch weniger bekannt und dokumentiert als über die Jahre bis 1939. Es gelang aber, Nachkommen von Prof van den Bergh zu finden und ein Gedenkbuch für das Werkdorp Wieringen, an dessen Aufbau die Flatows aktiv mitgearbeitet haben und das Juden aus ganz Europa auf die Auswanderung nach Israel vorbereitete. In dem Gedenkbuch fand sich ein Foto mit dem Hinweis „Dr. G. Flatow“. Es ist bisher das einzige Foto, das von ihm auffindbar ist. Aus seiner Zeit als Ministerialrat konnte kein Foto aus offiziellen Anlässen o. ä. gefunden werden.

In der ersten Zeit nach ihrer Flucht nach Amsterdam haben die Flatows bei der befreundeten Familie von Prof. Dr. George van den Bergh gewohnt, später zogen sie nicht weit entfernt davon in eine eigenen 3-Zimmer-Wohnung in der Jan van Eijckstraat 35, Amsterdam-Zuid , wo sie bis zu ihrer Verhaftung am 20. Juni 1943 wohnten. Sie wurden von dort in das Sammel- und Durchgangslager Westerbork verschleppt und von dort am 14. September 1943 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, mit einer Zwischenstation in Bergen Belsen bis zum 25. Januar 1944. Sie erreichten Theresienstadt am 27. Januar 1944. Von dort traten sie am 12. Oktober 1944 mit dem Transport „Eq“ ihren letzten Weg in das KZ Auschwitz an.

Leo Baeck, der bekannte Rabbiner und angeheiratete Cousin von Hedwig Flatow, hat die Flatows in Theresienstadt getroffen und sie auf ihrem letzten Weg am 12. Oktober 1944 begleitet. In einem Brief an die Tochter schreibt er 1945 darüber u.a.: „Beide waren sie aufrecht geblieben, schon im Körperlichen, besonders bei Deinem Vater, drückte es sich aus, trotz der Krankheiten, die sie zu bestehen gehabt hatten. Ich sehe sie noch vor mir, auf ihrem Wege zu dem Zuge hin, der sie nach dem Osten fortführen sollte, und ich höre sie noch sprechen, es sagen, dass sie jeden Weg aufrecht gehen werden. Und wieder sprachen sie dann von Dir, und sie baten mich, wenn ich gerettet würde, Dir das, was Du weißt, doch noch zu sagen: wie Du ihr Leben ihnen erfüllt hast. Erst jetzt, wo die trübe Sorge dunkle Gewissheit geworden ist, sage ich dies Dir, die es ja ohne Worte hört.“

Den Tag der Deportation von Theresienstadt nach Auschwitz hat die Tochter zum Todestag ihrer Eltern erklären lassen.

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Geor…