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Stolperstein für Dan Bukofzer. Foto: OTFW.
Dan Bukofzer wurde am 29. Januar 1939 vermutlich in Berlin-Tiergarten geboren, nachdem die Familie – Vater Max, Mutter Gerda und Schwester Ruth – gezwungenermaßen Preußisch Eylau (Ostpreußen) hatte verlassen hatte. Weil sie Juden waren, hatten sie ihr dortiges Geschäft verkaufen müssen.<br />
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Ein Jahr später zog die Familie in den Bornepfad nach Berlin-Hermsdorf. Hier lebte sie sehr beengt in einem Zimmer, aber in fast ländlicher Umgebung. <br />
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Der Vater Max, der zur Zwangsarbeit verpflichtet war, wurde im Rahmen der „Fabrik-Aktion“ verhaftet und am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo er nach drei Monaten zu Tode kam. <br />
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Dan wurde zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter vermutlich am 1. März 1943 in die Sammelstelle gebracht wurde, er war gerade 4½ Jahre alt. Am 4. März wurden alle drei mit dem „34. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert. Dan hatte die Transportnummer 199 III 1500. Der Transport war riesig: 1143 Personen. Als der Transport nach einer sicher schrecklichen Nacht in Auschwitz eintraf, wird Dan wohl sofort zur Vernichtungsstätte gebracht worden sein. Über ihn gibt es, wie von allen direkt Ermordeten, in Auschwitz keine Unterlagen.
Ein Jahr später zog die Familie in den Bornepfad nach Berlin-Hermsdorf. Hier lebte sie sehr beengt in einem Zimmer, aber in fast ländlicher Umgebung.
Der Vater Max, der zur Zwangsarbeit verpflichtet war, wurde im Rahmen der „Fabrik-Aktion“ verhaftet und am 1. März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo er nach drei Monaten zu Tode kam.
Dan wurde zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter vermutlich am 1. März 1943 in die Sammelstelle gebracht wurde, er war gerade 4½ Jahre alt. Am 4. März wurden alle drei mit dem „34. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert. Dan hatte die Transportnummer 199 III 1500. Der Transport war riesig: 1143 Personen. Als der Transport nach einer sicher schrecklichen Nacht in Auschwitz eintraf, wird Dan wohl sofort zur Vernichtungsstätte gebracht worden sein. Über ihn gibt es, wie von allen direkt Ermordeten, in Auschwitz keine Unterlagen.