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Foto: Initiative Stolpersteine Charlottenburg-Wilmersdorf
Klara Beiser geb. Wronker wurde geboren am 7. Oktober 1874 in Wolgast vor der Insel Usedom in Vorpommern.<br />
Sie wohnte in Wilmersdorf im Stadtteil Grunewald in der Gneiststraße 8 und wurde kurz wurde kurz vor der Deportation in den Stadtbezirk Prenzlauer Berg, die genaue Adresse ist nicht registriert, umgesiedelt. Von dort aus ist Klara Beiser in die Sammelstelle in der ehemaligen Synagoge Levetzowstraße 7-8 gewaltsam verfrachtet worden, die zu diesem Zeitpunkt vollkommen überfüllt war.<br />
Ihre Deportation nach Riga (Lettland) fand am 13. Januar 1942 vom Güterbahnhof in Grunewald statt. Dort wurde sie nicht sofort nach der Ankunft des Zugs mit 972 Menschen aus Berlin erschossen, sondern trotz ihres hohen Alters von 68 zunächst in Ghetto eingeliefert. Am letzten Tag des Jahres 1944, dem 31. Dezember, mittlerweile war sie 70 geworden, wurde Klara Beiser ums Leben gebracht.<br />
Sie wohnte in Wilmersdorf im Stadtteil Grunewald in der Gneiststraße 8 und wurde kurz wurde kurz vor der Deportation in den Stadtbezirk Prenzlauer Berg, die genaue Adresse ist nicht registriert, umgesiedelt. Von dort aus ist Klara Beiser in die Sammelstelle in der ehemaligen Synagoge Levetzowstraße 7-8 gewaltsam verfrachtet worden, die zu diesem Zeitpunkt vollkommen überfüllt war.
Ihre Deportation nach Riga (Lettland) fand am 13. Januar 1942 vom Güterbahnhof in Grunewald statt. Dort wurde sie nicht sofort nach der Ankunft des Zugs mit 972 Menschen aus Berlin erschossen, sondern trotz ihres hohen Alters von 68 zunächst in Ghetto eingeliefert. Am letzten Tag des Jahres 1944, dem 31. Dezember, mittlerweile war sie 70 geworden, wurde Klara Beiser ums Leben gebracht.