Location
Liebenwalder Straße 40
Historical name
LIebenwalder Straße 40
District
Wedding
Born
30 July 1914 in Berlin
Deportation
on 12 January 1943
to
Auschwitz
Murdered
in Auschwitz
Henriette Jospe kam am 30. Juli 1914 in Berlin als Henriette Hopp zur Welt. Sie war verheiratet mit Heinz Hermann Jospe, der am 19. Oktober 1915 in Briesen in Westpreußen geboren wurde. Das Paar lebte seit 1938 im Wedding – Liebenwalderstr. 40, II. Quergebäude, 3. Stock – in einer 1-Zimmer Wohnung. Am 3. August 1940 wurde der Sohn Awigdor geboren.
Heinz Hermann Jospe musste Zwangsarbeit als Kohlen-Transportarbeiter beim Kolonialpolitischen Amt der NSDAP leisten. Seine Frau arbeitete als Monteurin bei der Firma Elektrica in der Hauptstr. 49 in Schöneberg. Am 11. Januar 1943 wurde die Familie in das Sammellager in die Große Hamburger Str. 26 verschleppt und von dort am nächsten Tag, mit dem „26. Osttransport“ vom 12. Januar 1943, nach Auschwitz deportiert und ermordet. Zu diesem Zeitpunkt war Awigdor Jospe gerade drei Jahre alt.
Heinz Hermann Jospe musste Zwangsarbeit als Kohlen-Transportarbeiter beim Kolonialpolitischen Amt der NSDAP leisten. Seine Frau arbeitete als Monteurin bei der Firma Elektrica in der Hauptstr. 49 in Schöneberg. Am 11. Januar 1943 wurde die Familie in das Sammellager in die Große Hamburger Str. 26 verschleppt und von dort am nächsten Tag, mit dem „26. Osttransport“ vom 12. Januar 1943, nach Auschwitz deportiert und ermordet. Zu diesem Zeitpunkt war Awigdor Jospe gerade drei Jahre alt.
Henriette Jospe kam am 30. Juli 1914 in Berlin als Henriette Hopp zur Welt. Sie war verheiratet mit Heinz Hermann Jospe, der am 19. Oktober 1915 in Briesen in Westpreußen geboren wurde. Das Paar lebte seit 1938 im Wedding – Liebenwalderstr. 40, II. Quergebäude, 3. Stock – in einer 1-Zimmer Wohnung. Am 3. August 1940 wurde der Sohn Awigdor geboren.
Heinz Hermann Jospe musste Zwangsarbeit als Kohlen-Transportarbeiter beim Kolonialpolitischen Amt der NSDAP leisten. Seine Frau arbeitete als Monteurin bei der Firma Elektrica in der Hauptstr. 49 in Schöneberg. Am 11. Januar 1943 wurde die Familie in das Sammellager in die Große Hamburger Str. 26 verschleppt und von dort am nächsten Tag, mit dem „26. Osttransport“ vom 12. Januar 1943, nach Auschwitz deportiert und ermordet. Zu diesem Zeitpunkt war Awigdor Jospe gerade drei Jahre alt.
Heinz Hermann Jospe musste Zwangsarbeit als Kohlen-Transportarbeiter beim Kolonialpolitischen Amt der NSDAP leisten. Seine Frau arbeitete als Monteurin bei der Firma Elektrica in der Hauptstr. 49 in Schöneberg. Am 11. Januar 1943 wurde die Familie in das Sammellager in die Große Hamburger Str. 26 verschleppt und von dort am nächsten Tag, mit dem „26. Osttransport“ vom 12. Januar 1943, nach Auschwitz deportiert und ermordet. Zu diesem Zeitpunkt war Awigdor Jospe gerade drei Jahre alt.