Betty Rubensohn wurde am 29. Mai 1880 in Grätz (heute Grodzisk) in der damaligen preußischen Provinz Posen (heute Woiwodschaft Poznan) geboren. Im Jüdischen Adressbuch von 1931 war sie in der Windscheidstraße 9 registriert. Dies war ihr letzter freiwilliger Wohnsitz.<br />
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Wie auch ihre Schwester Elsbeth Rubensohn war sie 1939 im oben erwähnten jüdischen Altersheim in der Lietzenburger Straße 41-42 gemeldet und wurde mit ihr zusammen zwangsweise in die Cuxhavener Straße 5 als Untermieterin bei Heimbach „umgesiedelt“.<br />
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Betty Rubensohn wurde am 3. März 1943 – also zwei Tage später als Ihre Schwester Elsbeth – mit dem sog. „33. Osttransport“ (dem dritten nach der sog. „Fabrikaktion) mit weiteren 1749 Berliner Juden und Jüdinnen nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. <br />
Wie auch ihre Schwester Elsbeth Rubensohn war sie 1939 im oben erwähnten jüdischen Altersheim in der Lietzenburger Straße 41-42 gemeldet und wurde mit ihr zusammen zwangsweise in die Cuxhavener Straße 5 als Untermieterin bei Heimbach „umgesiedelt“.
Betty Rubensohn wurde am 3. März 1943 – also zwei Tage später als Ihre Schwester Elsbeth – mit dem sog. „33. Osttransport“ (dem dritten nach der sog. „Fabrikaktion) mit weiteren 1749 Berliner Juden und Jüdinnen nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.