Margarethe Schubert kam am 31. Januar 1894 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Robert Schubert und seiner Frau Bertha geborene Brie zur Welt. Sie hatte eine ältere Schwester Frida. <br />
Der Vater Robert betrieb zeitweise eine Patentlöscherfabrik, auch war er als Bauunternehmer tätig. <br />
Margarethe Schubert blieb ledig, welchen Beruf sie ausübte wissen wir nicht. <br />
1939 soll sie mit ihrer Schwester Frida im Hochsitzweg 17 gelebt haben, vermutlich als Untermieterin bei Eliasberg. Dann zogen beide in die Passauer Straße 20 und schließlich in die Fasanenstraße 22 als Untermieterinnen zu Nathan. <br />
Von dort sollte ihre Schwester am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz deportiert werden, ihr Name ist auf der Deportationsliste auch nicht durchgestrichen. <br />
Die Schwestern sollen aber tatsächlich am 11. März 1943 gemeinsam Suizid begangen haben.
Der Vater Robert betrieb zeitweise eine Patentlöscherfabrik, auch war er als Bauunternehmer tätig.
Margarethe Schubert blieb ledig, welchen Beruf sie ausübte wissen wir nicht.
1939 soll sie mit ihrer Schwester Frida im Hochsitzweg 17 gelebt haben, vermutlich als Untermieterin bei Eliasberg. Dann zogen beide in die Passauer Straße 20 und schließlich in die Fasanenstraße 22 als Untermieterinnen zu Nathan.
Von dort sollte ihre Schwester am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz deportiert werden, ihr Name ist auf der Deportationsliste auch nicht durchgestrichen.
Die Schwestern sollen aber tatsächlich am 11. März 1943 gemeinsam Suizid begangen haben.