Felix Michelsohn (1888 in Berlin geboren) besaß von Ende der 1920er Jahre bis 1936 ein Hotel am Spittelmarkt in Berlin-Mitte. Nachdem er sein Hotel veräußern musste, lebte er einige Jahre als Wirt in der Köpenicker Straße und zog dann in die Adalbertstraße 96. Von dort wurde Felix Michelsohn im Juni 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet.