Ingeborg Kapellner wird am 28. März 1924 als Tochter des Kaufmanns Heinrich Kapellner (1889-1936) und seiner Frau Flora (1886-1942) in Potsdam/Brandenburg geboren.
Ihre Eltern gründen dort 1934 das „Kinderheim Kapellner“ in der Großen Weinmeisterstraße 26/27 in Potsdam und inserieren dies in verschiedenen Zeitungen.
Nach dem Tod des Vaters, 1936, firmiert ihr Kinderheim unter der Adresse Herrmannstraße 11 (heute 11a) in Zehlendorf, warum dieser Ortswechsel stattfand ist unbekannt.
In diesem Heim lebten neben der Familie Kapellner und der Schwester von Flora, Alice Goldschmidt (1890-1943), in den Jahren 1936-1942 mindestens 40 Kinder und Jugendliche, von denen viele im Holocaust ermordet wurden, wie auch Ingeborg, die gemeinsam mit ihrer Mutter Flora am 26.10.1942 mit dem 22. Transport nach "Osten" deportiert wurde.
Heute wissen wir, dass der Transport nach Riga ging, wo sie bereits drei Tage später, am 29 10.1942 ermordet wurden.
Ihre Eltern gründen dort 1934 das „Kinderheim Kapellner“ in der Großen Weinmeisterstraße 26/27 in Potsdam und inserieren dies in verschiedenen Zeitungen.
Nach dem Tod des Vaters, 1936, firmiert ihr Kinderheim unter der Adresse Herrmannstraße 11 (heute 11a) in Zehlendorf, warum dieser Ortswechsel stattfand ist unbekannt.
In diesem Heim lebten neben der Familie Kapellner und der Schwester von Flora, Alice Goldschmidt (1890-1943), in den Jahren 1936-1942 mindestens 40 Kinder und Jugendliche, von denen viele im Holocaust ermordet wurden, wie auch Ingeborg, die gemeinsam mit ihrer Mutter Flora am 26.10.1942 mit dem 22. Transport nach "Osten" deportiert wurde.
Heute wissen wir, dass der Transport nach Riga ging, wo sie bereits drei Tage später, am 29 10.1942 ermordet wurden.