Verlegeort
Markgrafenstr. 64
Historischer Name
Markgrafenstr.64
Bezirk/Ortsteil
Frohnau
Verlegedatum
16. Juli 2007
Geboren
14. März 1895 in Stettin / Szczecin
Beruf
Zahntechniker
Deportation
am 29. November 1942
nach
Auschwitz
Ermordet
in Auschwitz
Hans Michaelis wurde am 14. März 1895 im pommerschen Stettin (heute: Szczecin / Polen) geboren Er übte den Beruf des Zahntechnikers aus und lebte mit seiner Ehefrau Else im Haus seiner Schwiegereltern Heimann in der Markgrafenstraße 64 in Berlin-Frohnau. Bei der Volkszählung 1939 ist er unter dieser Adresse als wohnhaft vermerkt. Das Ehepaar Michaelis hatte jedoch eine zweite Wohnung in Berlin-Charlottenburg in der Sybelstraße 60.
Hans Michaelis wurde im November 1942 zusammen mit Frau, Tochter und Schwiegersohn zunächst in das Sammellager in der Großen Hamburger Straße 26 in Berlin-Mitte gebracht.
Am 29. November 1942 wurde die Familie mit dem „23. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Hans Michaelis wurde im November 1942 zusammen mit Frau, Tochter und Schwiegersohn zunächst in das Sammellager in der Großen Hamburger Straße 26 in Berlin-Mitte gebracht.
Am 29. November 1942 wurde die Familie mit dem „23. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Hans Michaelis wurde am 14. März 1895 im pommerschen Stettin (heute: Szczecin / Polen) geboren Er übte den Beruf des Zahntechnikers aus und lebte mit seiner Ehefrau Else im Haus seiner Schwiegereltern Heimann in der Markgrafenstraße 64 in Berlin-Frohnau. Bei der Volkszählung 1939 ist er unter dieser Adresse als wohnhaft vermerkt. Das Ehepaar Michaelis hatte jedoch eine zweite Wohnung in Berlin-Charlottenburg in der Sybelstraße 60.
Hans Michaelis wurde im November 1942 zusammen mit Frau, Tochter und Schwiegersohn zunächst in das Sammellager in der Großen Hamburger Straße 26 in Berlin-Mitte gebracht.
Am 29. November 1942 wurde die Familie mit dem „23. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Hans Michaelis wurde im November 1942 zusammen mit Frau, Tochter und Schwiegersohn zunächst in das Sammellager in der Großen Hamburger Straße 26 in Berlin-Mitte gebracht.
Am 29. November 1942 wurde die Familie mit dem „23. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und ermordet.