Elsbeth Lewin geb. Löwenstein ist am 7. Mai 1887 in Berlin geboren. Sie heiratete Martin Lewin, der Kaufmann war und in Berlin in der Nassauischen Straße 53 wohnte. Sie hatte – nach Erinnerung von Nachbarn – zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Als Beruf wurde “ohne“ angegeben, also war sie wohl Hausfrau.<br />
<br />
Am 10. März 1944 wurde sie zusammen mit Mann Martin und der schon erwachsenen Tochter Ursula nach Theresienstadt ins dortige Ghetto gebracht. Zu diesem Transport gehörten nur 56 Menschen. Auf der Deportationsliste stand bei ihr wie auch bei anderen der Zusatzvermerk: “lt. Weisung des R.S.H.A.“ Am 28. Oktober 1944 wurde sie in das Konzentrations -und Vernichtungslager Auschwitz weiter deportiert, wiederum zusammen mit ihrer Familie. In diesem Zug saßen 2035 Menschen, von denen die meisten vergast worden sind.<br />
Am 10. März 1944 wurde sie zusammen mit Mann Martin und der schon erwachsenen Tochter Ursula nach Theresienstadt ins dortige Ghetto gebracht. Zu diesem Transport gehörten nur 56 Menschen. Auf der Deportationsliste stand bei ihr wie auch bei anderen der Zusatzvermerk: “lt. Weisung des R.S.H.A.“ Am 28. Oktober 1944 wurde sie in das Konzentrations -und Vernichtungslager Auschwitz weiter deportiert, wiederum zusammen mit ihrer Familie. In diesem Zug saßen 2035 Menschen, von denen die meisten vergast worden sind.