Meta Rosin

Verlegeort
Prinzessinnenstraße 21 -24
Historischer Name
Prinzessinnenstraße 22
Bezirk/Ortsteil
Kreuzberg
Verlegedatum
19. August 2006
Geboren
12. Juni 1898 in Berlin
Deportation
am 02. März 1943 nach Auschwitz
Ermordet
in Auschwitz

Meta Rosin wurde am 12. Juni 1898 in Berlin geboren. Sie war die Tochter des Destillateurs und Kaufmanns Moritz Rosin und seiner Frau Sara Esther, geborene Schwarz. Ihr Vater stammte aus dem ostpreußischen Landkreis Heydekrug, wo er 1866 in Wizkieten zur Welt gekommen war. Metas Großeltern väterlicherseits, der Kaufmann Leib Rosin und Rebekka Rosin, geborene Wald, lebten in Kinten (heute Kintai in Litauen) am Kurischen Haff. Metas Mutter Sara Esther stammte aus Plonsk (Płońsk), einer Kleinstadt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Warschau. Die Tochter des Schuhmachers Schmul Schwarz und der Ruchla Schwarz, geborene Lubelska, war mit ihrer Familie vermutlich Ende der 1880er-Jahre aus Plonsk in die Hauptstadt gezogen, wo sie Metas Vater kennenlernte und diesen am 4. September 1891 heiratete.

Meta Rosin hatte einen älteren Bruder: David Josef Rosin war am 5. Juli 1892 in Berlin zur Welt gekommen. Zum Zeitpunkt der Geburt von David lebte die Familie in der Linienstraße 203–204 in Mitte. Metas Vater, der in den 1890er-Jahren als Destillateur in Berlin gearbeitet hatte, gründete um 1896/1897 mit einem Herrn H. Posner ein Unternehmen, das zuerst in der Müllerstraße 166 in Berlin-Wedding firmierte und dann in den 1900er-Jahren in der Lindower Straße 17: die Spirituosen, Likör- und Essenzenfabrik „Rosin & Posner“, zu der auch eine Fruchtsaftpresserei und ein Weingroßhandel gehörte. Zuletzt ist die Firma in Blom's Engros-, Export- und Handels-Adressbuch von Berlin 1909/1910 als „Rosin & Posner Likörfabrik“ gelistet. Im Jahr 1905 – Meta war jetzt sechs oder sieben Jahre alt – zog die Familie Rosin in eine Wohnung in der Prinzessinnenstraße 22 nahe dem Moritzplatz in Kreuzberg. Über die Kindheit und Jugend von Meta Rosin und ihrem Bruder David im Berlin der Kaiserzeit haben sich keine weiteren Informationen erhalten. Ihre Eltern gehörten aber aller Wahrscheinlichkeit zur Jüdischen Gemeinde der Stadt und die Kinder besuchten vermutlich eine der Volksschulen unweit der elterlichen Wohnung in der Prinzessinnenstraße.

Es ist nicht bekannt, welche berufliche Tätigkeit Meta Rosin nach ihrem Schulabschluss einschlug. Möglicherweise arbeitete sie im Geschäft ihrer Eltern mit, die 1918/1919 eine Zigarren-Großhandlung in der Alten Jakobsstraße 79 in Kreuzberg eröffneten. Ihr Bruder David Josef Rosin hatte nach der Schule wie sein Vater eine kaufmännische Laufbahn eingeschlagen und nach Ende des Ersten Weltkriegs die aus Gera stammende, 1893 geborene Feodora Kalb geheiratet. Im November 1920 bekam das Ehepaar eine Tochter, der sie den Namen Ilse gaben. Meta Rosin sollte unverheiratet und kinderlos bleiben. Im März 1924 verstarb ihr Vater Moritz im Bethanien-Hospital am Mariannenplatz. Die Zigarrenhandlung in der Alten Jakobstraße wurde von der verwitweten Sara Rosin weitergeführt. Die Wohnung der Familie lag weiterhin in der Prinzessinnenstraße 22, wo Meta Rosin – folgt man den Angaben der Berliner Adressbüchern – zusammen mit ihrer Mutter lebte. Ihr Bruder David wohnte mit Frau und Tochter in den 1920er-Jahren bis Mitte der 1930er-Jahren in einer Wohnung in der Prenzlauer Allee 49 im Prenzlauer Berg. Leider haben sich keine weiteren Quellen erhalten, die einen Einblick in das Leben von Meta Rosin und ihren Verwandten im Berlin der Weimarer Republik geben könnten.

Mit der schrittweisen Entrechtung und Verfolgung von Juden seit 1933 – beziehungsweise aller Personen, die nach den Nürnberger Gesetzen im NS-Staat als Juden galten – begannen auch staatliche Zwangsmaßnahmen gegen Meta Rosin und ihre Angehörigen. Darunter fielen zahlreiche Maßnahmen der Diskriminierung und sozialen Ausgrenzung, des Entzugs staatsbürgerlicher Rechte sowie der Verdrängung aus dem Berufs- und Wirtschaftsleben. Bereits in der Zeit der Weimarer Republik war Berlin zum Schauplatz antisemitischer Ausschreitungen geworden und Anfang der 1930er-Jahre nahm die sichtbare Brutalität in Form von Straßenkämpfen, Saalschlachten und SA-Aufmärschen in den Straßen zu. Ab 1933 institutionalisierte sich der Rassismus mit Hilfe staatlicher Autorität.

Ob Meta Rosin in den 1930er-Jahren und vor allem nach den Gewaltexzessen der Pogrome im Mai und November 1938 Schritte verfolgten, Deutschland zu verlassen, ist nicht bekannt. Sollten Pläne bestanden haben, so scheiterten diese. Im Juli 1935 wurde die Ehe zwischen Feodora und David Rosin geschieden. 1936/1937 mussten die Rosins ihre Zigarrenhandlung in der Alten Jakobstraße 79 aufgeben. David Rosin, der bis 1936 in Berlin als Kaufmann und Prokurist tätig gewesen war, wurde 1938/1939 verhaftet und im Zuchthaus Brandenburg-Görden inhaftiert. Von dort aus wurde er weiter in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt, wo der 47-Jährige am 11. Juni 1940 ermordet wurde. Ende der 1930er- oder Anfang der 1940er-Jahre mussten Sara und Meta Rosin die Wohnung in der Prinzessinnenstraße 22 zwangsweise räumen. Sie kamen zur Untermiete bei Luster in einem Zimmer im Vorderhaus der zweiten Etage Weißenburger Straße 29 im Prenzlauer Berg (heutige Kollwitzstraße) unter. Hier verstarb Sara Rosin am 8. Januar 1941 im Alter von 71 Jahren. Meta Rosin war laut ihrer „Vermögenserklärung“, die sie kurz vor ihrer Deportation ausfüllen musste, zuletzt als Arbeiterin im Geschäft von Walter Blank für „Backfisch- und Mädchenmäntel“ in der Jerusalemer Straße 18 beschäftigt. Mit der Polizeiverordnung vom 1. September 1941 „über die Kennzeichnung der Juden“ konnte sie sich nur noch mit stigmatisierendem „Judenstern“ in der Öffentlichkeit bewegen.

Der Entrechtung folgte die Deportation: Am 1. Oktober 1941 hatte die Gestapo die Jüdischen Gemeinde Berlins informiert, dass die „Umsiedlung“ der Berliner Juden beginnen würde. Meta Rosin lebte noch bis Anfang 1943 in Berlin. Sie wurde im Rahmen der „Fabrik-Aktion“, bei der die letzten offiziell in der Hauptstadt verbliebenen Juden deportiert werden sollten, Ende Februar 1943 in Berlin verhaftet und in das Sammellager im Tattersall der Rathenower Kaserne in der Feldzeugmeisterstraße verschleppt. Dort musste sie am 1. März 1943 die oben genannte 16-seitige „Vermögenserklärung“ ausfüllen, bevor die 44-Jährige am 2. März 1943 mit dem „32. Osttransport“ in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort – vermutlich unmittelbar nach ihrer Ankunft – ermordet wurde.

Aus den Daten der Volkszahlung 1939 und späteren Deportationslisten geht hervor, dass eine Ruth Rosin, verheiratete Baum, und ihr Ehemann Heinz Baum sowohl in der Prinzessinnenstraße 22 als auch später in dem angemieteten Zimmer in der Weißenburger Straße 29 mit den Rosins gemeldet waren. Es liegt nahe, dass es sich bei Ruth um eine Familienangehörige von Meta handelte, aber das genaue Verwandtschaftsverhältnis ist ohne weitere Quellen unklar. Ruth Rosin war am 21. Oktober 1911 in Berlin geboren worden. Sie heiratete 1938 den gebürtigen Berliner Heinz Baum, der 1905 geboren worden war. Beide Ehepartner wurden aus Berlin nach Auschwitz deportiert und dort ermordet: Ruth am 1. März 1943; Heinz Baum am 2. März 1943. Metas Nichte Ilse Loewinski, geborene Rosin, war mit ihrem Ehemann Siegfried Loewinski am 30. November 1942 aus ihrer letzten Wohnung in der Barnimstraße 31 in das Ghetto Theresienstadt deportiert worden. Von dort wurde Siegfried Loewinski am 29. September 1944 und Ilse Loewinski am 6. Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Davids geschiedene Ehefrau Feodora Rosin, geborene Kalb, war am 26. Februar 1943 aus ihrer letzten Berliner Wohnung in der Franseckystraße 30 (heutige Sredzkistraße) ebenfalls nach Auschwitz deportiert und dort ermordet worden.

Meta Rosin wurde am 12. Juni 1898 in Berlin geboren. Sie war die Tochter des Destillateurs und Kaufmanns Moritz Rosin und seiner Frau Sara Esther, geborene Schwarz. Ihr Vater stammte aus dem ostpreußischen Landkreis Heydekrug, wo er 1866 in Wizkieten zur Welt gekommen war. Metas Großeltern väterlicherseits, der Kaufmann Leib Rosin und Rebekka Rosin, geborene Wald, lebten in Kinten (heute Kintai in Litauen) am Kurischen Haff. Metas Mutter Sara Esther stammte aus Plonsk (Płońsk), einer Kleinstadt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Warschau. Die Tochter des Schuhmachers Schmul Schwarz und der Ruchla Schwarz, geborene Lubelska, war mit ihrer Familie vermutlich Ende der 1880er-Jahre aus Plonsk in die Hauptstadt gezogen, wo sie Metas Vater kennenlernte und diesen am 4. September 1891 heiratete.

Meta Rosin hatte einen älteren Bruder: David Josef Rosin war am 5. Juli 1892 in Berlin zur Welt gekommen. Zum Zeitpunkt der Geburt von David lebte die Familie in der Linienstraße 203–204 in Mitte. Metas Vater, der in den 1890er-Jahren als Destillateur in Berlin gearbeitet hatte, gründete um 1896/1897 mit einem Herrn H. Posner ein Unternehmen, das zuerst in der Müllerstraße 166 in Berlin-Wedding firmierte und dann in den 1900er-Jahren in der Lindower Straße 17: die Spirituosen, Likör- und Essenzenfabrik „Rosin & Posner“, zu der auch eine Fruchtsaftpresserei und ein Weingroßhandel gehörte. Zuletzt ist die Firma in Blom's Engros-, Export- und Handels-Adressbuch von Berlin 1909/1910 als „Rosin & Posner Likörfabrik“ gelistet. Im Jahr 1905 – Meta war jetzt sechs oder sieben Jahre alt – zog die Familie Rosin in eine Wohnung in der Prinzessinnenstraße 22 nahe dem Moritzplatz in Kreuzberg. Über die Kindheit und Jugend von Meta Rosin und ihrem Bruder David im Berlin der Kaiserzeit haben sich keine weiteren Informationen erhalten. Ihre Eltern gehörten aber aller Wahrscheinlichkeit zur Jüdischen Gemeinde der Stadt und die Kinder besuchten vermutlich eine der Volksschulen unweit der elterlichen Wohnung in der Prinzessinnenstraße.

Es ist nicht bekannt, welche berufliche Tätigkeit Meta Rosin nach ihrem Schulabschluss einschlug. Möglicherweise arbeitete sie im Geschäft ihrer Eltern mit, die 1918/1919 eine Zigarren-Großhandlung in der Alten Jakobsstraße 79 in Kreuzberg eröffneten. Ihr Bruder David Josef Rosin hatte nach der Schule wie sein Vater eine kaufmännische Laufbahn eingeschlagen und nach Ende des Ersten Weltkriegs die aus Gera stammende, 1893 geborene Feodora Kalb geheiratet. Im November 1920 bekam das Ehepaar eine Tochter, der sie den Namen Ilse gaben. Meta Rosin sollte unverheiratet und kinderlos bleiben. Im März 1924 verstarb ihr Vater Moritz im Bethanien-Hospital am Mariannenplatz. Die Zigarrenhandlung in der Alten Jakobstraße wurde von der verwitweten Sara Rosin weitergeführt. Die Wohnung der Familie lag weiterhin in der Prinzessinnenstraße 22, wo Meta Rosin – folgt man den Angaben der Berliner Adressbüchern – zusammen mit ihrer Mutter lebte. Ihr Bruder David wohnte mit Frau und Tochter in den 1920er-Jahren bis Mitte der 1930er-Jahren in einer Wohnung in der Prenzlauer Allee 49 im Prenzlauer Berg. Leider haben sich keine weiteren Quellen erhalten, die einen Einblick in das Leben von Meta Rosin und ihren Verwandten im Berlin der Weimarer Republik geben könnten.

Mit der schrittweisen Entrechtung und Verfolgung von Juden seit 1933 – beziehungsweise aller Personen, die nach den Nürnberger Gesetzen im NS-Staat als Juden galten – begannen auch staatliche Zwangsmaßnahmen gegen Meta Rosin und ihre Angehörigen. Darunter fielen zahlreiche Maßnahmen der Diskriminierung und sozialen Ausgrenzung, des Entzugs staatsbürgerlicher Rechte sowie der Verdrängung aus dem Berufs- und Wirtschaftsleben. Bereits in der Zeit der Weimarer Republik war Berlin zum Schauplatz antisemitischer Ausschreitungen geworden und Anfang der 1930er-Jahre nahm die sichtbare Brutalität in Form von Straßenkämpfen, Saalschlachten und SA-Aufmärschen in den Straßen zu. Ab 1933 institutionalisierte sich der Rassismus mit Hilfe staatlicher Autorität.

Ob Meta Rosin in den 1930er-Jahren und vor allem nach den Gewaltexzessen der Pogrome im Juni und November 1938 Schritte verfolgten, Deutschland zu verlassen, ist nicht bekannt. Sollten Pläne bestanden haben, so scheiterten diese. Im Juli 1935 wurde die Ehe zwischen Feodora und David Rosin geschieden. 1936/1937 mussten die Rosins ihre Zigarrenhandlung in der Alten Jakobstraße 79 aufgeben. David Rosin, der bis 1936 in Berlin als Kaufmann und Prokurist tätig gewesen war, wurde 1938/1939 verhaftet und im Zuchthaus Brandenburg-Görden inhaftiert. Von dort aus wurde er weiter in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt, wo der 47-Jährige am 11. Juni 1940 ermordet wurde. Ende der 1930er- oder Anfang der 1940er-Jahre mussten Sara und Meta Rosin die Wohnung in der Prinzessinnenstraße 22 zwangsweise räumen. Sie kamen zur Untermiete bei Luster in einem Zimmer im Vorderhaus der zweiten Etage Weißenburger Straße 29 im Prenzlauer Berg (heutige Kollwitzstraße) unter. Hier verstarb Sara Rosin am 8. Januar 1941 im Alter von 71 Jahren. Meta Rosin war laut ihrer „Vermögenserklärung“, die sie kurz vor ihrer Deportation ausfüllen musste, zuletzt als Arbeiterin im Geschäft von Walter Blank für „Backfisch- und Mädchenmäntel“ in der Jerusalemer Straße 18 beschäftigt. Mit der Polizeiverordnung vom 1. September 1941 „über die Kennzeichnung der Juden“ konnte sie sich nur noch mit stigmatisierendem „Judenstern“ in der Öffentlichkeit bewegen.

Der Entrechtung folgte die Deportation: Am 1. Oktober 1941 hatte die Gestapo die Jüdischen Gemeinde Berlins informiert, dass die „Umsiedlung“ der Berliner Juden beginnen würde. Meta Rosin lebte noch bis Anfang 1943 in Berlin. Sie wurde im Rahmen der „Fabrik-Aktion“, bei der die letzten offiziell in der Hauptstadt verbliebenen Juden deportiert werden sollten, Ende Februar 1943 in Berlin verhaftet und in das Sammellager im Tattersall der Rathenower Kaserne in der Feldzeugmeisterstraße verschleppt. Dort musste sie am 1. März 1943 die oben genannte 16-seitige „Vermögenserklärung“ ausfüllen, bevor die 44-Jährige am 2. März 1943 mit dem „32. Osttransport“ in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort – vermutlich unmittelbar nach ihrer Ankunft – ermordet wurde.

Aus den Daten der Volkszahlung 1939 und späteren Deportationslisten geht hervor, dass eine Ruth Rosin, verheiratete Baum, und ihr Ehemann Heinz Baum sowohl in der Prinzessinnenstraße 22 als auch später in dem angemieteten Zimmer in der Weißenburger Straße 29 mit den Rosins gemeldet waren. Es liegt nahe, dass es sich bei Ruth um eine Familienangehörige von Meta handelte, aber das genaue Verwandtschaftsverhältnis ist ohne weitere Quellen unklar. Ruth Rosin war am 21. Oktober 1911 in Berlin geboren worden. Sie heiratete 1938 den gebürtigen Berliner Heinz Baum, der 1905 geboren worden war. Beide Ehepartner wurden aus Berlin nach Auschwitz deportiert und dort ermordet: Ruth am 1. März 1943; Heinz Baum am 2. März 1943. Metas Nichte Ilse Loewinski, geborene Rosin, war mit ihrem Ehemann Siegfried Loewinski am 30. November 1942 aus ihrer letzten Wohnung in der Barnimstraße 31 in das Ghetto Theresienstadt deportiert worden. Von dort wurde Siegfried Loewinski am 29. September 1944 und Ilse Loewinski am 6. Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Davids geschiedene Ehefrau Feodora Rosin, geborene Kalb, war am 26. Februar 1943 aus ihrer letzten Berliner Wohnung in der Franseckystraße 30 (heutige Sredzkistraße) ebenfalls nach Auschwitz deportiert und dort ermordet worden.