Verlegeort
Schweitzerstraße 27
Bezirk/Ortsteil
Zehlendorf
Verlegedatum
09. November 2014
Geboren
09. November 1890 in Berlin
Deportation
am 17. November 1941
nach
Kowno Fort IX
Ermordet
25. November 1941 in Kowno
Emil Block wurde am 12. Juni 1878 in Berlin geboren.<br />
<br />
Seine Frau, Käthe Block, geborene Landé, wurde am 9. November 1890 in Berlin geboren.<br />
<br />
Anna Landé, geboren am 12. Mai 1895 in Berlin könnte eine Schwester von Käthe gewesen sein.<br />
<br />
Alle drei wurden am 17. November 1941 nach Kowno (Kauen), Fort IX transportiert und dort umgebracht.<br />
<br />
In Kaunas (deutsch auch: Kauen, russisch: Kowno) befand sich im IX. Fort, einer ehemaligen Festungsanlage, eine Erschießungsstätte der SS. Zehntausende Juden aus dem Ghetto Kaunas, aber auch deportierte Juden aus dem Deutschen Reich wurden hier ermordet. Seit 1958 gibt es eine Gedenkstätte.
Emil Block wurde am 12. Juni 1878 in Berlin geboren.
Seine Frau, Käthe Block, geborene Landé, wurde am 9. November 1890 in Berlin geboren.
Anna Landé, geboren am 12. Mai 1895 in Berlin könnte eine Schwester von Käthe gewesen sein.
Alle drei wurden am 17. November 1941 nach Kowno (Kauen), Fort IX transportiert und dort umgebracht.
In Kaunas (deutsch auch: Kauen, russisch: Kowno) befand sich im IX. Fort, einer ehemaligen Festungsanlage, eine Erschießungsstätte der SS. Zehntausende Juden aus dem Ghetto Kaunas, aber auch deportierte Juden aus dem Deutschen Reich wurden hier ermordet. Seit 1958 gibt es eine Gedenkstätte.
Seine Frau, Käthe Block, geborene Landé, wurde am 9. November 1890 in Berlin geboren.
Anna Landé, geboren am 12. Mai 1895 in Berlin könnte eine Schwester von Käthe gewesen sein.
Alle drei wurden am 17. November 1941 nach Kowno (Kauen), Fort IX transportiert und dort umgebracht.
In Kaunas (deutsch auch: Kauen, russisch: Kowno) befand sich im IX. Fort, einer ehemaligen Festungsanlage, eine Erschießungsstätte der SS. Zehntausende Juden aus dem Ghetto Kaunas, aber auch deportierte Juden aus dem Deutschen Reich wurden hier ermordet. Seit 1958 gibt es eine Gedenkstätte.