Verlegeort
Stölpchenweg 7
Bezirk/Ortsteil
Wannsee
Verlegedatum
September 2007
Geboren
16. Februar 1884 in Berlin
Deportation
am 04. November 1942
nach
Theresienstadt
Später deportiert
am 23. Januar 1943
nach
Auschwitz
Ermordet
1943 in Auschwitz
Else Berger wurde am 16. Februar 1884 in Berlin als Else Juliane Solon geboren.
Ihre Eltern waren der Fabrikbesitzer Franz Jakob Solon und seine Frau Selma geborene Zander.
1905 heiratete sie den Kaufmann Bruno Martin Berger. Mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern wohnte sie seit 1913 am Stölpchenweg 7.
Ihr Mann verstarb 1929; den beiden Töchtern Alice und Edith gelang die Flucht vor dem Holocaust. Zwar war zunächst geplant, dass Else Berger ebenfalls flieht, sie wollte jedoch ihre Mutter Selma Solon, die mittlerweile auch im Haus wohnte, pflegen. Nachdem Selma Solon am 28. Januar 1942 verstorben war, scheiterten alle Versuche, Else Berger zur Flucht zu verhelfen.
Sie wurde am 4. November 1942 mit dem 71. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Von dort wurde sie am 23. Januar 1943 weiter nach Auschwitz verbracht, wo sie ermordet wurde.
Ihre Eltern waren der Fabrikbesitzer Franz Jakob Solon und seine Frau Selma geborene Zander.
1905 heiratete sie den Kaufmann Bruno Martin Berger. Mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern wohnte sie seit 1913 am Stölpchenweg 7.
Ihr Mann verstarb 1929; den beiden Töchtern Alice und Edith gelang die Flucht vor dem Holocaust. Zwar war zunächst geplant, dass Else Berger ebenfalls flieht, sie wollte jedoch ihre Mutter Selma Solon, die mittlerweile auch im Haus wohnte, pflegen. Nachdem Selma Solon am 28. Januar 1942 verstorben war, scheiterten alle Versuche, Else Berger zur Flucht zu verhelfen.
Sie wurde am 4. November 1942 mit dem 71. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Von dort wurde sie am 23. Januar 1943 weiter nach Auschwitz verbracht, wo sie ermordet wurde.
Else Berger wurde am 16. Februar 1884 in Berlin als Else Juliane Solon geboren.
Ihre Eltern waren der Fabrikbesitzer Franz Jakob Solon und seine Frau Selma geborene Zander.
1905 heiratete sie den Kaufmann Bruno Martin Berger. Mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern wohnte sie seit 1913 am Stölpchenweg 7.
Ihr Mann verstarb 1929; den beiden Töchtern Alice und Edith gelang die Flucht vor dem Holocaust. Zwar war zunächst geplant, dass Else Berger ebenfalls flieht, sie wollte jedoch ihre Mutter Selma Solon, die mittlerweile auch im Haus wohnte, pflegen. Nachdem Selma Solon am 28. Januar 1942 verstorben war, scheiterten alle Versuche, Else Berger zur Flucht zu verhelfen.
Sie wurde am 4. November 1942 mit dem 71. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Von dort wurde sie am 23. Januar 1943 weiter nach Auschwitz verbracht, wo sie ermordet wurde.
Ihre Eltern waren der Fabrikbesitzer Franz Jakob Solon und seine Frau Selma geborene Zander.
1905 heiratete sie den Kaufmann Bruno Martin Berger. Mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern wohnte sie seit 1913 am Stölpchenweg 7.
Ihr Mann verstarb 1929; den beiden Töchtern Alice und Edith gelang die Flucht vor dem Holocaust. Zwar war zunächst geplant, dass Else Berger ebenfalls flieht, sie wollte jedoch ihre Mutter Selma Solon, die mittlerweile auch im Haus wohnte, pflegen. Nachdem Selma Solon am 28. Januar 1942 verstorben war, scheiterten alle Versuche, Else Berger zur Flucht zu verhelfen.
Sie wurde am 4. November 1942 mit dem 71. Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Von dort wurde sie am 23. Januar 1943 weiter nach Auschwitz verbracht, wo sie ermordet wurde.