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Stolperstein für Rudolf May. Copyright: MTS
Rudolf May kam am 11. Mai 1912 in Driburg/Westfalen zur Welt. Er war mit Edith May (s. dort), geb. Schmal, verheiratet. Über seine Ausbildung und seinen Beruf wissen wir nichts.<br />
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Ende der 1930er Jahre lebte er zusammen mit seiner Frau in der 5-Zimmer-Wohnung seiner Schwiegereltern in der Courbièrestr. 7 in Berlin-Schöneberg. Außer ihnen wohnten dort zwei weitere Verwandte und eine Untermieterin.<br />
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Nach der Deportation seiner Schwiegereltern im August 1942 wurden ein halbes Jahr später, am 12. Januar 1943, auch Rudolf May und seine Frau aus ihrer Wohnung „abgeholt“ und nach Auschwitz deportiert. Das Todesdatum von Edith May in Auschwitz ist unbekannt; Rudolf wurde von dort noch weiter nach Theresienstadt gebracht, seine Todesumstände und das Todesdatum sind ebenfalls unbekannt.
Ende der 1930er Jahre lebte er zusammen mit seiner Frau in der 5-Zimmer-Wohnung seiner Schwiegereltern in der Courbièrestr. 7 in Berlin-Schöneberg. Außer ihnen wohnten dort zwei weitere Verwandte und eine Untermieterin.
Nach der Deportation seiner Schwiegereltern im August 1942 wurden ein halbes Jahr später, am 12. Januar 1943, auch Rudolf May und seine Frau aus ihrer Wohnung „abgeholt“ und nach Auschwitz deportiert. Das Todesdatum von Edith May in Auschwitz ist unbekannt; Rudolf wurde von dort noch weiter nach Theresienstadt gebracht, seine Todesumstände und das Todesdatum sind ebenfalls unbekannt.