Verlegeort
Rheingoldstraße 4
Bezirk/Ortsteil
Karlshorst
Verlegedatum
10. Dezember 2005
Geboren
10. Mai 1895 in Riemertsheide / Rusocin
Deportation
am 12. März 1943
nach
Auschwitz
Tot
Margarethe Alexander, geborene Wachsmann, kam am 10. Mai 1895 in Rosozin in Schlesien (heute Rusocin/Polen) zur Welt. Es ist anzunehmen, dass sie mit Gisela Alexander verwandt war. Margarethe Alexander wohnte 1939 in der Wittelsbacherstraße 22 und im November 1940 zog sie nach Berlin-Lichtenberg in die Rheingoldstraße 4. Margarethe Alexander musste in dem AEG-Werk in der Drontheimer Straße Zwangsarbeiter leisten. Am 09. März 1943 füllte sie die so genannte „Vermögenserklärung“ aus. Am 12. März 1943 wurde Margarethe Alexander mit dem 36. Transport nach Auschwitz deportiert. Seitdem fehlt jedes Lebenszeichen von ihr.
Margarethe Alexander, geborene Wachsmann, kam am 10. Mai 1895 in Rosozin in Schlesien (heute Rusocin/Polen) zur Welt. Es ist anzunehmen, dass sie mit Gisela Alexander verwandt war. Margarethe Alexander wohnte 1939 in der Wittelsbacherstraße 22 und im November 1940 zog sie nach Berlin-Lichtenberg in die Rheingoldstraße 4. Margarethe Alexander musste in dem AEG-Werk in der Drontheimer Straße Zwangsarbeiter leisten. Am 09. März 1943 füllte sie die so genannte „Vermögenserklärung“ aus. Am 12. März 1943 wurde Margarethe Alexander mit dem 36. Transport nach Auschwitz deportiert. Seitdem fehlt jedes Lebenszeichen von ihr.