Verlegeort
Danckelmannstr. 44
Bezirk/Ortsteil
Charlottenburg
Verlegedatum
20. September 2011
Geboren
22. Oktober 1920 in Preußisch-Friedland (Westpreußen) / Debrzno
Deportation
am 12. Januar 1943
nach
Auschwitz
Ermordet
22. Februar 1943 in Auschwitz
Liselott Leibholz wurde am 22. Oktober 1920 in Preußisch Friedland (Westpreußen, heute Debrzno/Polen) geboren. Sie war zuletzt als Arbeiterin in einem Betrieb tätig, der in den Akten als „Navigation Tempelhof“ auftaucht. Hierbei handelt es sich vermutlich um die Firma Navigation Joseph Veltjens KG in der Bessemer Str. 76a in Schöneberg. Das Unternehmen stellte optische Geräte, Ferngläser, Zieleinrichtungen her.
Liselott Leibholz’ letzte Anschrift war die Solinger Str. 6. Sie wurde am 12. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 22. Februar 1943 ermordet.
Liselott Leibholz’ letzte Anschrift war die Solinger Str. 6. Sie wurde am 12. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 22. Februar 1943 ermordet.
Liselott Leibholz wurde am 22. Oktober 1920 in Preußisch Friedland (Westpreußen, heute Debrzno/Polen) geboren. Sie war zuletzt als Arbeiterin in einem Betrieb tätig, der in den Akten als „Navigation Tempelhof“ auftaucht. Hierbei handelt es sich vermutlich um die Firma Navigation Joseph Veltjens KG in der Bessemer Str. 76a in Schöneberg. Das Unternehmen stellte optische Geräte, Ferngläser, Zieleinrichtungen her.
Liselott Leibholz’ letzte Anschrift war die Solinger Str. 6. Sie wurde am 12. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 22. Februar 1943 ermordet.
Liselott Leibholz’ letzte Anschrift war die Solinger Str. 6. Sie wurde am 12. Januar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 22. Februar 1943 ermordet.