Frida Schubert kam am 21. Februar 1883 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Robert Schubert und seiner Frau Bertha geborene Brie zur Welt. Sie hatte eine jüngere Schwester Margarethe, die 1894 geboren war. <br />
Der Vater Robert betrieb zeitweise eine Patentlöscherfabrik, auch war er als Bauunternehmer tätig. <br />
Frida Schubert blieb ledig, welchen Beruf sie ausübte, wissen wir nicht. <br />
1939 soll sie mit ihrer Schwester Magarethe im Hochsitzweg 17 gelebt haben, vermutlich als Untermieterin bei Eliasberg. Dann zogen beide in die Passauer Straße 20 und schließlich in die Fasanenstraße 22 als Untermieterinnen zu Nathan. <br />
Von dort sollte Frida Schubert am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz deportiert werden, ihr Name ist auf der Deportationsliste auch nicht durchgestrichen. <br />
Sie soll aber am 11. März 1943 gemeinsam mit ihrer Schwester Margarethe Suizid begangen haben.
Der Vater Robert betrieb zeitweise eine Patentlöscherfabrik, auch war er als Bauunternehmer tätig.
Frida Schubert blieb ledig, welchen Beruf sie ausübte, wissen wir nicht.
1939 soll sie mit ihrer Schwester Magarethe im Hochsitzweg 17 gelebt haben, vermutlich als Untermieterin bei Eliasberg. Dann zogen beide in die Passauer Straße 20 und schließlich in die Fasanenstraße 22 als Untermieterinnen zu Nathan.
Von dort sollte Frida Schubert am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz deportiert werden, ihr Name ist auf der Deportationsliste auch nicht durchgestrichen.
Sie soll aber am 11. März 1943 gemeinsam mit ihrer Schwester Margarethe Suizid begangen haben.